Mo. - Fr.: 9:00 - 19:00 Uhr
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Der Botaniker bezeichnet Stauden als mehrjährige, krautige Pflanzen, die im Winter oberirdisch absterben und im Frühjahr von der Basis neu austreiben. Sie wachsen, blühen und verbreiten sich bis zum Herbst Stauden sind ein wichtiges Element im Gefüge der Natur. Mit Bäumen und Sträuchern, Wasser und Stein bilden sie Lebensgemeinschaften und Lebensräume für viele Tiere.
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Für alle begeisterten Staudenfans bieten wir jetzt Die Staudenfibel (Herausgeber: Staudenring). Die Staudenfibel präsentiert Ihnen
die unendliche Vielfalt zur Gestaltung mit Stauden: Formen, Farben, Wuchs
und Blütezeit. Die Pflanzen sind übersichtlich gegliedert nach
bevorzugtem Standort, wie Steingarten, Wassergarten, Sonnengarten,
Küchengarten, Schatten und lichter Schatten. |
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Auf unserer Seite SÄNGERHOF-Tipps informieren wir Sie ausführlich über:
In der Zeit von April bis Oktober führen wir ein ausgesuchtes Sortiment an blühenden Großstauden (= Solitärstauden). Klassische Solitärstauden sind zum Beispiel Rittersporn, Mohn, Katzenminze, Lavendel, Astilben, Hosta, Freilandfuchsien, Christrosen und viele andere.
Wir empfehlen diese Solitärstauden als Geschenkidee für Gartenbesitzer und als schnelle Farbtupfer für triste Gartenecken und -Plätze. Viele unserer Solitärstuden empfehlen sich auch zum Schnitt für die Vase - gönnen Sie sich wöchentlich einen bunten Blumenstrauß aus dem eigenen Garten!
Unser aktuelles Helleborus-Sortiment:
(Christrosen / Nieswurz-Arten)
rund ein Dutzend Arten und Sorten führen wir ganzjährig -
die beste Auswahl finden Sie natürlich zur Blütezeit ab November bis März/April
Sortenechte japanische und chinesische Baumpaeonien (Strauch-Pfingstrose)
in über 20 Sorten.
Laden Sie sich unsere aktuelle Sortenliste Strauch-Pfingstrose.
Attraktiv in Blatt und Blüte, vielseitig, unkompliziert und verlässlich und noch dazu in zahlreichen wintergrünen Varianten erhältlich – mit diesen Eigenschaften hätte jede andere Staude längst einen eigenen Fanclub; die Bergenie jedoch war lange Zeit ein klarer Fall von „verkanntes Genie“.
Dass sich Bergenien am liebsten auf sonnigen Flächen tummeln, überrascht nicht, wenn man ihre Herkunft kennt: Die robusten Stauden mit den festen Blättern, den fleischigen Blütenstängeln und den in üppigen Büscheln erscheinenden Blütenglocken stammen aus Gebirgsregionen in Ostasien. Dort wachsen die meisten Arten auf Kies- und Geröllflächen mit einigermaßen frischer, nährstoffreicher Erde. Entsprechend sollten sie auch im Garten verwendet werden, dann sind sie unschlagbar robuste, ganzjährig schöne Strukturpflanzen und blühen überreich.
Im Beet bilden Bergenien beispielsweise den passenden Kontrast zu zarten Gräsern und grazilen Stauden wie der Sterndolde (Astrantia), auch in Kombination mit verschiedenen Wolfsmilcharten (Euphorbia), Storchschnabel (Geranium) und Astern kommen sie gut zur Geltung.
„Beliebt sind Bergenien aber auch als elegante Einfassungsstauden, denn sie kaschieren Beetränder, ohne zu Stolperfallen zu werden.
An Teichen fügen sie sich außerhalb der Sumpfzone harmonisch in die Uferbepflanzung ein.
Und in Steingärten oder Pflanzgefäßen können sie sich einzeln oder in Gruppen endlich einmal richtig in Szene setzen.“
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