Mo. - Fr.: 9:00 - 19:00 Uhr
Sa.: 9:00 - 18:00 Uhr
Mo. - Fr.: 10:00 - 18:00 Uhr
Sa.: 10:00 - 17:30 Uhr
Der Pilz tritt hauptsächlich im Spätsommer/herbst auf, wenn sich bei großen Temperaturschwankungen Kondenswasser auf den Blättern bildet. Zu dichter Stand fördert den Pilz. Es bildet sich blattunterseits ein weißgrauer Schimmelrasen - auf der Blattoberseite sind dunkel-verwaschene Flecken sichtbar.
Auf der Blattoberfläche bilden sich zahlreiche violettbraune bis schwarze, sternförmige Flecke. Die Blätter werden gelb und fallen ab. Die Rosen werden insgesamt geschwächt.
Bereits ab dem Blattaustrieb im Frühjahr bilden sich orangefarbene, stecknadelkopfgroße Sporenlager auf der Blattunterseite.
Der Befall tritt insbesondere bei schweren Lehmböden auf.
Grüne Blattläuse befallen bevorzugt junge, noch weiche Triebe, die sie leicht anstechen und aussaugen können. Bei trocken-warmer Witterung ab April-Mai vermehren sich die Läuse massenhaft.
Die "Rote Spinne" ist winzig klein. Sie sitzt auf der Blattunterseite und ist für den Laien oft nicht erkennbar. Aufmerksam wird der Rosenbesitzer oft erst durch das erkennbare Schadbild: die Blätter färben sich unregelmäßig braun-gelb und fallen ab. Gleichzeitig bilden sich spinnwebenartige Netze. Ab Mai tritt die Spinnmilbe bei trocken-heißer Witterung massenhaft auf.
Typisch für einen Befall sind die eingerollten Blätter ab April-Mai.
Da die Rosenzikade mit Vorliebe in Mauerritzen überwintert, tritt sie überwiegend an Kletterrosen auf. Die Oberseite der Blätter ist weiß gesprenkelt. Auf der Blattunterseite findet man grün-weiße, sich hüpfend fortbewegende, Insekten.